Heiligabend, der 24. Dezember 2011
Verfasst: 24. Dezember 2011, 06:55
Eine Weihnachtsgeschichte ....
Es war zur Zeit des König Herodes, als im Lande Palästina eine Art Völkerwanderung stattfand, denn es wurde aus Rom verordnet, dass die Menschen sich in Steuerlisten eintragen mussten, und zwar in der Stadt ihrer Vorväter. Viele Menschen mussten sich also auf die Reise machen. Sie mussten ihr Zuhause verlassen, teilweise weite und anstrengende Strecken hinter sich bringen. So herrschte inPalästina damals ein heilloses Chaos (24) . Die Herbergen der Städte waren nicht auf so viele Reisende eingestellt und so war es für die Menschen oft sehr schwer eine Unterkunft zu finden.
Doch gerade dies wäre wichtig gewesen für eine junge Frau namens Maria! Sie war hochschwanger und kurz vor der Niederkunft und hätte eine bequeme Unterkunft mehr als alles benötigt. Sie war mit ihrem Verlobten Josef nach Bethlehem gereist, in die Stadt seiner Ahnen. Doch sie fanden nur eine Unterkunft im Stall einer Herberge.
So wie sie und ihr Verlobter Josef in einer beschwerlichen Situation waren, so waren sie auch in einer besonderen Situation!
Denn Gott hatte ihr durch einen Erzengel seinen Willen verkünden lassen (12) , nämlich dass sie Gottes Sohn zur Welt bringen würde, den Messias. Der Immerwährende (20) befand, dass seine Energie, verkörpert durch Jesus, auf die Erde kommen sollte, um den Menschen zu sein Geschenk zu bringen.
Geschenk? Geschenke!! Deren gab Jesus den Menschen vielerlei in seiem Wirken auf Erden. Er lehrte die Menschen sich ihrer überflüssigen Lasten zu entledigen (11) , sich von ihren Sorgen zu befreien indem sie sie vor Gott legten. Er lehrte sie im Gleichgewicht (6) zu sein, indem sie die universellen Gesetze verstehen durften und dadurch ihr Leben in die Balance bringen konnten. Jesus heilte ihre Leiber sowie Herzen, brachte ihnen Hoffung und Verständnis (3) für den Willen Gottes und erklärte ihnen den Segen des nicht immer nur Nehmens. Er öffnete ihnen die Augen für die die Verbindung des Geistes mit der Materie (4) , brachte ihnen die Möglichkeit die Verknüpfung von beidem zu erkennen.
Doch was war seine wichtigste Botschaft? Was sieht die Christenheit als die Essenz des Wirken Jesu auf Erden? Die LIEBE! (13) Die Liebe untereinander und füreinander. Und auch die Liebe zu unseren Feinden. Er lehrte Vergebung in Liebe.
Geboren in einem bescheidenen Stall, die ersten Besucher Hirten, einer zur damaligen Zeit sehr wenig geachteten Berufsgruppe. Um im späteren Wirken zu den Bedürftigen, den Armen und Ausgestoßenen, zu gehen, ihnen Heil und Hoffnung zu geben.
Und so feiern wir seit vielen Jahrhunderten die Geburt Jesu so vor ... naja, wohl so ungefähr 2000 Jahren. Wir tauschen Geschenke aus, um uns zu erinnern welch Geschenk uns damals gegeben wurde. Und auch wenn das Datum dieses Festes wohl eher nicht dem genauen kalendarischen Geburtstag entspricht und den Kelten abgeluchtst wurde, die dieser Tage die Wintersonnwende, die Wiedergeburt des Lichts, feiern, so passt dieses Fest doch in diese Jahreszeit. Denn uns wurde mit Jesus ein Licht gegeben, ein Hoffnungsschimmer, auch in dunklen Zeiten nicht den Kopf hängen zu lassen. Es wird wieder heller, es wird wieder Licht in unser Leben kommen.
Eeehhmmmm .... war da nicht noch was??
24. 12. 2011
24 = Quersumme 6
12 = Quersumme 3
2011 = Quersumme 4
24.12.2011 = Quersumme 13
Ich wünsche euch allen ein wundervolles Weihnachtsfest mit viel Freude, Lachen und selbstverständlich Frieden. Den in eurem Herzen sowie mit all jenen, mit denen ihr die nächsten Tagen verbringen werdet. Schlagt euch die Bäuche voll mit Leckereien, habt Spass mit den Geschenken sowie miteinander und genießt das Ausruhen vom Vorweihnachtsvorbereitungstrubel.
Euch allen eine groooooße 26 von
Mieko
Es war zur Zeit des König Herodes, als im Lande Palästina eine Art Völkerwanderung stattfand, denn es wurde aus Rom verordnet, dass die Menschen sich in Steuerlisten eintragen mussten, und zwar in der Stadt ihrer Vorväter. Viele Menschen mussten sich also auf die Reise machen. Sie mussten ihr Zuhause verlassen, teilweise weite und anstrengende Strecken hinter sich bringen. So herrschte inPalästina damals ein heilloses Chaos (24) . Die Herbergen der Städte waren nicht auf so viele Reisende eingestellt und so war es für die Menschen oft sehr schwer eine Unterkunft zu finden.
Doch gerade dies wäre wichtig gewesen für eine junge Frau namens Maria! Sie war hochschwanger und kurz vor der Niederkunft und hätte eine bequeme Unterkunft mehr als alles benötigt. Sie war mit ihrem Verlobten Josef nach Bethlehem gereist, in die Stadt seiner Ahnen. Doch sie fanden nur eine Unterkunft im Stall einer Herberge.
So wie sie und ihr Verlobter Josef in einer beschwerlichen Situation waren, so waren sie auch in einer besonderen Situation!
Denn Gott hatte ihr durch einen Erzengel seinen Willen verkünden lassen (12) , nämlich dass sie Gottes Sohn zur Welt bringen würde, den Messias. Der Immerwährende (20) befand, dass seine Energie, verkörpert durch Jesus, auf die Erde kommen sollte, um den Menschen zu sein Geschenk zu bringen.
Geschenk? Geschenke!! Deren gab Jesus den Menschen vielerlei in seiem Wirken auf Erden. Er lehrte die Menschen sich ihrer überflüssigen Lasten zu entledigen (11) , sich von ihren Sorgen zu befreien indem sie sie vor Gott legten. Er lehrte sie im Gleichgewicht (6) zu sein, indem sie die universellen Gesetze verstehen durften und dadurch ihr Leben in die Balance bringen konnten. Jesus heilte ihre Leiber sowie Herzen, brachte ihnen Hoffung und Verständnis (3) für den Willen Gottes und erklärte ihnen den Segen des nicht immer nur Nehmens. Er öffnete ihnen die Augen für die die Verbindung des Geistes mit der Materie (4) , brachte ihnen die Möglichkeit die Verknüpfung von beidem zu erkennen.
Doch was war seine wichtigste Botschaft? Was sieht die Christenheit als die Essenz des Wirken Jesu auf Erden? Die LIEBE! (13) Die Liebe untereinander und füreinander. Und auch die Liebe zu unseren Feinden. Er lehrte Vergebung in Liebe.
Geboren in einem bescheidenen Stall, die ersten Besucher Hirten, einer zur damaligen Zeit sehr wenig geachteten Berufsgruppe. Um im späteren Wirken zu den Bedürftigen, den Armen und Ausgestoßenen, zu gehen, ihnen Heil und Hoffnung zu geben.
Und so feiern wir seit vielen Jahrhunderten die Geburt Jesu so vor ... naja, wohl so ungefähr 2000 Jahren. Wir tauschen Geschenke aus, um uns zu erinnern welch Geschenk uns damals gegeben wurde. Und auch wenn das Datum dieses Festes wohl eher nicht dem genauen kalendarischen Geburtstag entspricht und den Kelten abgeluchtst wurde, die dieser Tage die Wintersonnwende, die Wiedergeburt des Lichts, feiern, so passt dieses Fest doch in diese Jahreszeit. Denn uns wurde mit Jesus ein Licht gegeben, ein Hoffnungsschimmer, auch in dunklen Zeiten nicht den Kopf hängen zu lassen. Es wird wieder heller, es wird wieder Licht in unser Leben kommen.
Eeehhmmmm .... war da nicht noch was??
24. 12. 2011
24 = Quersumme 6
12 = Quersumme 3
2011 = Quersumme 4
24.12.2011 = Quersumme 13
Ich wünsche euch allen ein wundervolles Weihnachtsfest mit viel Freude, Lachen und selbstverständlich Frieden. Den in eurem Herzen sowie mit all jenen, mit denen ihr die nächsten Tagen verbringen werdet. Schlagt euch die Bäuche voll mit Leckereien, habt Spass mit den Geschenken sowie miteinander und genießt das Ausruhen vom Vorweihnachtsvorbereitungstrubel.
Euch allen eine groooooße 26 von
Mieko