Advent und Wintersonnenwende
Verfasst: 14. Dezember 2016, 20:50
Liebe Strömgemeinde,
ich bereite mich gerade etwas auf die kommenden Rauhnächte vor und habe ein paar schöne Gedanken zum Thema Advent, Wintersonnewende, Rauhnächte gefunden.
Ein paar Zitate für euch zum Einstimmen...
Das Samenkorn erwacht (Anm. zur Wintersonnenwende) und fängt zu keimen an. Es sehnt sich nach dem Licht. ... Außerdem wurde der Jahreszeitenkranz (später: Adventskranz) mit je einer Kerze pro Jahreszeit und dem Symbol des nie endenden Jahreszyklus gewunden. Die Menschen gingen davon aus, dass sich die Vegetationsgottheit über den Winter in die immergrünen Zweige der Tanne und Fichte zurückgezogen hatte
aus: Marlis Bader, Räuchern mit einheimischen Kräutern.
Sie empfiehlt zum Räuchern Kräuter mit Sonnensignatur wie Alantwurzel, Beifuß, Fichten- und Tannenharz, Johanniskraut, Mariengras, Mittelfinger, Myrrhe, Nelke, Rosenblätter, Weihrauch und Zimt.
Die Wintersonnenwende wird gefeiert, um daran zu erinnern, dass die noch zu erwartende Dunkelheit ihren Kampf bereits verloren hat.
aus: Jeanne Ruland, Das Geheimnis der Rauhnächte
Zur Wintersonnenwende, in der dunkelsten, tiefsten Nacht des Jahres, der Mutternacht (angelsächsisch: modraniht) wird das Sonnenkind unter dem Weltenbaum wiedergeboren....Der weißbärtige Alte aus dem Walde, der Weihnachtsmann, kam, wie alle Geister, durch den Geistereingang des Rauchfangs, um seinen Segen zu verteilen. Einst brachte er den weiß gepunkteten karminroten Fliegenpilz mit, der es den Weisen ermöglichte, zur Sonnenwende in die Welt der Zwerge und noch tiefer in die der Ahnen zu reisen.
aus: Wolf-Dieter Storl, Die alte Göttin und ihre Pflanzen.
Nein! Das ist KEINE Empfehlung, mal an Weihnachten zur Abwechslung Fliegenpilzragout anzubieten!
Eine schöne restliche Adventszeit euch allen
Waldeule
ich bereite mich gerade etwas auf die kommenden Rauhnächte vor und habe ein paar schöne Gedanken zum Thema Advent, Wintersonnewende, Rauhnächte gefunden.
Ein paar Zitate für euch zum Einstimmen...
Das Samenkorn erwacht (Anm. zur Wintersonnenwende) und fängt zu keimen an. Es sehnt sich nach dem Licht. ... Außerdem wurde der Jahreszeitenkranz (später: Adventskranz) mit je einer Kerze pro Jahreszeit und dem Symbol des nie endenden Jahreszyklus gewunden. Die Menschen gingen davon aus, dass sich die Vegetationsgottheit über den Winter in die immergrünen Zweige der Tanne und Fichte zurückgezogen hatte
aus: Marlis Bader, Räuchern mit einheimischen Kräutern.
Sie empfiehlt zum Räuchern Kräuter mit Sonnensignatur wie Alantwurzel, Beifuß, Fichten- und Tannenharz, Johanniskraut, Mariengras, Mittelfinger, Myrrhe, Nelke, Rosenblätter, Weihrauch und Zimt.
Die Wintersonnenwende wird gefeiert, um daran zu erinnern, dass die noch zu erwartende Dunkelheit ihren Kampf bereits verloren hat.
aus: Jeanne Ruland, Das Geheimnis der Rauhnächte
Zur Wintersonnenwende, in der dunkelsten, tiefsten Nacht des Jahres, der Mutternacht (angelsächsisch: modraniht) wird das Sonnenkind unter dem Weltenbaum wiedergeboren....Der weißbärtige Alte aus dem Walde, der Weihnachtsmann, kam, wie alle Geister, durch den Geistereingang des Rauchfangs, um seinen Segen zu verteilen. Einst brachte er den weiß gepunkteten karminroten Fliegenpilz mit, der es den Weisen ermöglichte, zur Sonnenwende in die Welt der Zwerge und noch tiefer in die der Ahnen zu reisen.
aus: Wolf-Dieter Storl, Die alte Göttin und ihre Pflanzen.
Nein! Das ist KEINE Empfehlung, mal an Weihnachten zur Abwechslung Fliegenpilzragout anzubieten!
Eine schöne restliche Adventszeit euch allen
Waldeule