Das 3. Türchen: Mit dem Daumen zu Besuch auf Schloss Neun.
Heute, am Sonnabend, den 3. Dezember des Jahres 2016, bringt uns unser gelber Sonderbus Daumen vorbei an den Schlössern Acht, Fünfundzwanzig, Zwei und Dreiundzwanzig zu Schloss Neun.
Lege die vier Finger der linken Hand auf den linken Daumen. Halte im Bewusstsein, dass dies der Finger ist, mit dem du die erste Tiefe und die Einstellung Sorge harmonisieren kannst.
Schloss Neun liegt neben dem unteren Ende des Schulterblattes.
Lege die rechte Hand für ein paar Minuten so auf den Rücken, dass die Fingerspitzen neben dem unteren Ende des linken Schulterblattes liegen, wo sich Schloss Neun befindet.
Wenn du ein Gespür für die Lage von Schloss Neun bekommen hast, gehe zum Ersatzgriff über:
Lege die rechte Hand in die linke Ellenbeuge (SES 19).
Bleibe mit deiner Aufmerksamkeit aber bei Schloss Neun.
(Für die andere Seite umgekehrt.)
Du kannst auch erst beide Daumen halten und danach beide Hände in die gegenüber liegende Ellenbeuge legen. Bleibe aber mit deiner Aufmerksamkeit bei Schloss Neun.
Neun ist die positive Zahl der zweiten Tiefe (Farbe: weiß) und die höchste Ziffer in unserem Zahlensystem. Sie verknüpft Ende und Neuanfang mit einander.
Ich wünsche allseits einen schönen Aufenthalt bei Schloss Neun!
Nirbheeti
Das 3. Türchen
Das 3. Türchen
Entdeckung heißt sehen, was alle gesehen haben,
und dabei zu denken, was keiner gedacht hat.
(What Mary says, S. 11)
und dabei zu denken, was keiner gedacht hat.
(What Mary says, S. 11)
- optimistin
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- Registriert: 22. Februar 2009, 11:53
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Re: Das 3. Türchen
Hallo liebe Nirbheeti,
komme erst heute dazu, mich für den supertollen Adventskalender bei Dir zu bedanken.
Ich habe privat im Moment sehr viel zu tun, werde aber versuchen, jeden Tag das Türlein zu öffnen.
Lieben Gruß von Opti
komme erst heute dazu, mich für den supertollen Adventskalender bei Dir zu bedanken.
Ich habe privat im Moment sehr viel zu tun, werde aber versuchen, jeden Tag das Türlein zu öffnen.
Lieben Gruß von Opti
Tränen sind kein Zeichen von Schwäche. Sie sind Zeichen dafür, dass man zu lange versucht hat, stark zu sein.