JSJ und Töne

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Momabo
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JSJ und Töne

Beitrag von Momabo »

Hallo Ihr Lieben Alle,
mich beschäftigt grad eine Frage sehr und zwar die Verbindung von JSJ und Töne.
Ich bin dazu gekommen, als ich über die Finger, den Tiefen und ihre Zuordnungen zu diversen anderen Dingen auch die Töne entdeckt habe. Habe schon seit einiger Zeit eine Klangschale gesucht die "meinen" Ton hat, ein Freund von mir macht Klangschalenbehandlungen und hat mir im letzten Jahr wegen der Schleimbeutelentzündung am Knie geholfen. u.a. gab er mir eine mit und meinte die soll ich täglich aufsetzen und anschlagen. Für mich war schnell klar, dass es diese ist. Ich hab ihn noch gefragt was es für ein Ton ist, nachdem er ihn gemessen hat, war es ein A. Der 5. Tiefe zugeordnet und dem Löwen... ok hab ich gedacht, passt MEINS...

Ich würde da noch tiefer einsteigen und evtl. Tonsequenzen zu den einzelnen Tiefen kreieren wollen...

Nun meine Frage, hat noch jemand schon mit den Tönen gearbeitet bzw Erfahrungen damit?

Würde mich freuen, von euren Erfahrungen zu hören :D

glg Mona
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Waldeule
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Re: JSJ und Töne

Beitrag von Waldeule »

Hallo Mona,
mit Klängen arbeite ich auch gerne. Habe ein Windspiel, das auf die Sonnentonfolge gestimmt ist und als ich mir letztens eine therapeutische Stimmgabel aussuchte, war es auch die Sonnengabel.

Die therapeutische Wirkung von Klang ist ja schon lang bekannt. In der Meridianbalance haben wir vorrangig mit dem "inneren" Hören gearbeitet. Heißt, dass wenn man einen Meridiane behandelt, man auf Disharmonie "lauscht". Ist erst ungewohnt, da ich bis dahin nur das Energiespüren mit den Fingern kannte und das Sehen der Energien ansatzweise geübt habe (Aura lesen). Uns wurde erklärt, dass das Hören auf den Klang und das Ausgleichen von Disharmonie noch effizienter wirkt (Urklang, 8. Tiefe?). Eine Heilung auf der Ebene des Klangs hätte eine "kaskadenartige" Wirkung durch alle anderen Ebenen.

Liebe Grüße :D
Waldeule
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SaxMan
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Re: JSJ und Töne

Beitrag von SaxMan »

Hallo Mona,

"was es für ein Ton ist, nachdem er ihn gemessen hat, war es ein A"

Den Ton "A" gibt es mehrfach. Es kommt auf die Frequenz an. Der "übliche" Ton "A", der zur Stimmung von Instrumenten : 9 herangezogen wird, oder auch üblicherweise der Ton einer Stimmgabel ist, hat eine Frequenz von 440Hz und wird auch "Kammerton A" genannt.
Klee hat sich dieses Themas einmal angenommen. Ich in meiner JSJ Anfangszeit auch, habe es aus Zeitgründen leider nicht weiter verfolgt.
Ian Harris scheint aber auf diesem Gebiet bewandert zu sein.

Liebe Grüße

vom

SaxMan
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Waldeule
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Re: JSJ und Töne

Beitrag von Waldeule »

Habe gestern mal ausprobiert, ob ich dieses Hören aus der Meridianarbeit auf die SES übertragen kann. Anstatt normal spüren (also erst nix und dann auf das Pulsieren warten), habe ich direkt hineingehört: bei der 22 kam ein tiefer Ton, der aber unregelmäßig unterbrochen war. Bei der 14 war es ein höherer Ton, in den sich ein quietschendes Geräuch mischte. Interessant war, dass in dem Moment als die Töne harmonisch klangen auch das mit den Fingern zu spürende Pulsieren einsetzte. Alles natürlich genauso subjektiv und wenig zu belegen wie das innere Sehen u. a.

Die therapeutischen Stimmgabeln setzt man übrigens auch direkt auf Akupunkten und Chakras ein. Habe mal bei Thomas Künne einige Sitzungen gemacht. War sehr aufschlussreich. Z. B. konnte ich die Mondstimmgabel erst nur mit einem Ohr hören, weil die Gehirnhälfte, die für das andere Ohr zuständig ist, sich anscheinend länger wehrte, bis sie in Resonanz mit diesem Klang ging! Ich gehe davon aus, dass auch die SES unterschiedlich auf Klänge reagieren. :roll:

LG
Waldeule : 9
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AnnSophie
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Re: JSJ und Töne

Beitrag von AnnSophie »

Liebe Mona,

habe selbst noch nicht wirklich mit bestimmten Tönhöhen in Verbindung mit JSJ gearbeitet.
Eine befreundete Praktikerin fährt am Ende einer Behandlung immer mit der gleichen Klangschale von überm Kopf bis unter die Füße & wieder zurück ...ich finde das sehr wohltuend und höre gleichzeitig immer besser, wo's gerade gut 'leitet'/mitschwingt und wo's noch etwas stockt / ein bißchen Sand im Getriebe ist.

Kleiner Exkurs zum A:
Übrigens zum Kammerton A und den 440 Hz ist das so eine Sache, die zwar einer DIN-Norm entspricht und gleichzeitig schwankte er und schwankt noch immer. (z.B. im 16. Jahrhundert um bis zu vier Halbtöne tiefer oder um bis zu drei Halbtöne höher, deutschsprachige Philharmonie Orchester stimmen sich zur Zeit meist auf 443 Hz ein (Berliner Philharmoniker unter Karajan 445 Hz). Für die Musizierpraxis auf historischen Instrumenten wird häufig ein Kammerton von 415 Hz (das ist gegenüber 440 Hz etwa einen Halbton tiefer) für barockes, 430 Hz für klassisches und 438 Hz für romantisches Instrumentarium verwendet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kammerton

Von den großen Lehrern hat sich Mathias Roth auch intensiv mit der Thematik beschäftigt, und z.B. einen JSJ-Kurs zur Zauberflöte angeboten. Vielleicht findet sich was auf seiner Seite oder jemand der auf dem Kurs war?

Natürlich kannst Du wie Mathias selbst nachspüren und schauen und spüren, was wo wie (mit)schwingt.

Herzlich

AnnSophie.
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Momabo
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Re: JSJ und Töne

Beitrag von Momabo »

@AnnSophie,
das ist ja interessant, was es alles für Frequenzen gibt :shock: bin beeindruckt :danke:

Hab neulich mit meinem Freund wieder mal darüber gesprochen, anscheinend ist er an der Arbeit, mal gespannt was dabei heraus kommt. ;)

glg Mona
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Nirbheeti
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Re: JSJ und Töne

Beitrag von Nirbheeti »

Habt ihr schon mal ans Summen gedacht? Die Schwingungen der Tonhöhen wirken sich tatsächlich auf bestimmte Körperregionen aus. Einfach ausprobieren! Mach ich manchmal, wenn ich mich bei langen Autofahrten verspanne. Ich probiere aus, welche Schwingung die verspannte Stelle vibrieren lässt, und den Ton summe ich dann ein Weilchen.

Ich habe mal bei einer über Kassettenrecorder angeleiteten Summ-Meditation erlebt, dass es im (sehr kleinen) Raum anfing nach schmorendem Plastik zu riechen. Erst habe ich wacker weitergesummt und die Augen geschlossen gehalten. Aber weil sich der Geruch intensivierte, habe ich dann doch einen kurzen Blick auf den Recorder geworfen. Da nichts qualmte, habe ich brav mit geschlossenen Augen weitergesummt. Aber von Meditation keine Spur mehr, zumal der Geruch immer intensiver wurde. Also habe ich schließlich den Recorder abgeschnüffelt - aber der war's nicht!

Das passierte in immer geringerem Ausmaß noch am nächsten und übernächsten Tag. Und da blieb mir nur die Erkenntnis, dass ich selber die Quelle dieser Ausdünstung war! Was Sinn machte, denn ich befand mich in Superstress durch meine Minderwertigkeitsgefühle auf einer Familienmusikwoche mitten zwischen lauter supermusikalischen Leuten. In meinem Körper müssen die entsprechenden chemischen Prozesse abgelaufen sein, denn ich hatte Kopfschmerzen bekommen - und die waren danach weg! Vermutlich verbrannt! :lol:

Nachdem ich mir diesen Zusammenhang eingestanden hatte, habe ich andere Wege gefunden, den Stress für mich zu minimieren und die Menschen und die Musik zu genießen.
:dance:

Habt Oster-Sonne im Herzen, ob's stürmt oder schneit!
wünscht euch
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Nirbheeti
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Re: JSJ und Töne

Beitrag von Nirbheeti »

Huch, ich wollte noch einen Fehler korrigieren, finde aber keine Möglichkeit dazu.
Geht das jetzt nicht mehr???

Also, der Gruß sollte heißen:

Ostersonne im Herzen,
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Christa
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Re: JSJ und Töne

Beitrag von Christa »

Du kannst Deine Eingabe ändern, wenn Du im zu bearbeitenden Fenster oben rechts von den Symbolen den "Stift" links anklickst.
Herzlichen Gruß
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Waldeule
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Re: JSJ und Töne

Beitrag von Waldeule »

Nirbheeti hat geschrieben: 17. April 2017, 09:10 Habt ihr schon mal ans Summen gedacht? Die Schwingungen der Tonhöhen wirken sich tatsächlich auf bestimmte Körperregionen aus. Einfach ausprobieren!
Das Summen funktioniert wirklich sehr gut. Wir wurden von einem Yogalehrer beim OM singen immer darauf aufmerksam gemacht, das "M" ausgiebig mit zu summen. Auch wichtig ist es nachzulauschen, er nannte das die Stille Seite des Klangs, weil sich dann die Wirkung noch tiefer ausbreiten kann. Außerdem wurden die Vokale den Körperregionen zugeordnet (die Tonhöhe musste jeweils jeder für sich finden): I = Kopf, E = Hals, A = Herz/Brust, O = Bauch und U = Becken. Entscheidend ist, wie sehr die jeweilige Region in Resonanz "schwingt".

Liebe Grüße
Waldeule :D
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AnnSophie
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Re: JSJ und Töne

Beitrag von AnnSophie »

Berührung mit Summen gibt's auch als Heilmethode.... menhla touch oder so ähnlich
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Momabo
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Re: JSJ und Töne

Beitrag von Momabo »

Waldeule hat geschrieben: 17. April 2017, 18:08 .. Außerdem wurden die Vokale den Körperregionen zugeordnet (die Tonhöhe musste jeweils jeder für sich finden): I = Kopf, E = Hals, A = Herz/Brust, O = Bauch und U = Becken. Entscheidend ist, wie sehr die jeweilige Region in Resonanz "schwingt".
hallo Waldeule
interessant dass auch hier A für Herz/Brust ist ;)

Wie finde ich denn heraus mit welchem Ton ich summe? Bin da absolut unmusikalisch :shock:

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Nirbheeti
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Re: JSJ und Töne

Beitrag von Nirbheeti »

Liebe Mona,

zum Summen und Beobachten, wo im Körper es schwingt, vibriert (oder etwas verduftet wie damals bei mir : 19 ), braucht es doch überhaupt kein musikalisches Wissen. Einfach nur "mein eigenes Zeugnis sein".

Zu Waldeules Hinweisen:
OM haben wir bei meiner Yogalehrerin immer als AUM gesummt.
Beim A lasse ich mit weit geöffnetem Mund den Klang direkt aus meinem Herzen strömen.
Während ich den Mund immer weiter verschließe (wobei dann auch das O entsteht), hole ich den Klang ganz in mich hinein, finde zu mir selbst.
Diese Abfolge habe ich immer genossen.
Waldeule hat geschrieben: 17. April 2017, 18:08 A = Herz/Brust, O = Bauch und U = Becken.
Und hier erinnert es mich an die Ebenen von Brust (SES 13), Taille (SES 14), Becken (SES 15).

Alles ist verbunden. Das ist so wunderbar, mal tröstlich, mal begeisternd, mal inspirierend.

Lieben Gruß!
Nirbheeti

Hallo neppi,
jetzt wird ja beim Zitieren gleich der Post angegeben! Wie praktisch!
:danke:
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Waldeule
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Re: JSJ und Töne

Beitrag von Waldeule »

Hallo Mona,

einfach die Tonlage mal ausprobieren. Wenn du körperorientiert nach innen lauscht, merkst du, wo und wie der Ton ankommt und Schwingung erzeugt. Braucht manchmal einfach etwas Zeit. Wie bei der Stimmgabel, die ich zuerst nur auf einem Ohr hören konnte, wurde die andere Seite halt erst nach mehreren Wiederholungen "wach". Mein Hals ist z. B. durch die Schilddrüsenerkrankung so blockiert, dass ich manchmal nur ein Krächzen raus kriege und ich mich über tiefere Töne auf "Aaaa" gesungen, langsam annähere.

Unmusikalisch ist kein Argument ;) - notfalls Fenster schließen :baeh:

Wir hatten in einem Workshop mal riesige Klangschalen, in die man sich rein stellen konnte, das war dann auch wirklich ein Ganzkörpererlebnis!

Sorry, dass ich jetzt erst antworte. Bin seid März wieder fast nur draußen. Wegen des Unfalls letztes Jahr blieb viel liegen, was jetzt aufgearbeitet werden muss: Zäune reparieren, Weiden von Brombeerhecken befreien, anweiden, vom Garten ganz zu schweigen, der hat sich zum Meer aus Löwenzahn entwickelt. Abends falle ich gestreckt um.

Liebe Grüße
Waldeule
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Re: JSJ und Töne

Beitrag von Waldeule »

Nirbheeti hat geschrieben: 19. April 2017, 19:12 Beim A lasse ich mit weit geöffnetem Mund den Klang direkt aus meinem Herzen strömen.
:danke: für den Hinweis! Es ist wirklich die Kombination aus stimmbildender Technik, dem Laut z. B. "A" und der Tonlage. Habe mal folgendes ausprobiert: eine Hand Mitte Brustbein (da wo die linke Hand in 4. Position beim HZS liegt), dann das A etwas höher als vermutlich optimal ist, tönen. Wenn ich in Halbtonschritten (muss nicht exakt sein) dann tiefer singe, spüre ich sowohl mit der Hand als auch mit dem inneren Gespür, bei welchem Ton das Herz "singt". Das war wirklich sehr gut wahrnehmbar :kleinerfinger:

Liebe Frühlingsgrüße
Waldeule
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